Folgendes ist für Präsenztermine zu beachten: Patient:innen, bei denen ein positives Testergebnis oder Kontakt zu COVID-19-positiv getesteten Mitmenschen vorliegt oder wo ein Verdacht auf Infizierung durch das Coronavirus besteht, dürfen die Praxis nicht persönlich aufsuchen. Patient:innen mit typischen Krankheitssymptomen - wie Schnupfen, Husten oder Fieber - sollen ebenfalls nicht in die Praxis kommen.
In diesen Fällen rufen Sie mich bitte an oder schreiben mir eine Nachricht. Dann können wir besprechen, wie ein Erstkontakt gestaltet bzw. eine begonnene Behandlung weitergeführt werden kann. Dieses gilt auch für Patient:innen, die im beruflichen oder häuslichen Umfeld Kontakt zu älteren, (vor-)erkrankten oder immungeschwächten Mitmenschen haben.
Ich biete Ihnen – neben persönlichen Terminen vor Ort – die Möglichkeit, Sitzungen auch videogestützt oder telefonisch durchzuführen. Dies kann den persönlichen Kontakt nicht ersetzen, gleichwohl bin ich durch die guten Erfahrungen seit Beginn der Pandemie optimistisch, dass wir auch auf diesem Weg wichtige Themen besprechen können. Geben Sie mir einfach Bescheid, wenn Sie vereinbarte Termine auf Videotherapie oder Telefonate umstellen möchten, damit ich Ihnen einen Link zusenden oder Sie anrufen kann.
Die psychotherapeutische Behandlung per Video und telefonische Konsultationen sind für Beihilfeberichtigte und privat Krankenversicherte sowie im Rahmen des Psychotherapeutenverfahrens der DGUV erstattungsfähig, ohne dass vorab die gesonderte Genehmigung eingeholt werden muss. Die zugrundeliegenden gemeinsamen Abrechnungsempfehlungen von Bundespsychotherapeutenkammer, Bundesärztekammer, dem Verband der Privaten Krankenversicherung und der Beihilfe sowie der DGUV wurden dauerhaft verlängert.
Lassen Sie uns vielfältige Möglichkeiten zur Kommunikation kreativ nutzen. Sprechen Sie mich gerne an - wir finden eine passende Lösung.